Viele beschwerden machen sich übrigens gar nicht direkt in der schulter selbst bemerkbar, sondern im arm
sitzen wir hingegen zu viel und nach vorne gebeugt, verkürzt die muskulatur. none für viele sportler rückt die schulterpartie erst dann so richtig in den fokus, wenn eine verletzung vorliegt.
es gibt also genügend gute gründe, die schulter sowohl zu kräftigen als auch zu mobilsieren. nicht wenige schulterverletzungen sind auch die folge einer überbelastung.
schulterzerrung, kapselriss, schlüsselbeinbruch, schulterluxation ausrenkungimpingement-syndrom einklemmung oder ein rotatorenmanschettenruptur sehnenriss sind sehr häufige verletzungen des schulterapparates. dieser besteht aus drei teilen, die man gerade bei sehr trainierten athleten gut erkennen kann.
beweglichkeitstraining hilft dabei lassen sich diese gut durch eine stärkung der schultermuskulatur und ein beweglichkeitstraining der rotatorenmannschette vermeiden. beanspruchte muskeln beim schultertraining wenn man von schultertraining spricht, ist in erster linie der deltamuskel musculus deltoideus gemeint.
anders als im hüftgelenk liegen hier kaum bänder — die in ihrer fixierenden eigenschaft wenig dehnbar sind — aber dafür umso mehr flexible muskeln. es ist daher wichtig, die schulter in ihrer komplexität zu verstehen, um sie gezielt und richtig zu trainieren. viele beschwerden machen sich übrigens gar nicht direkt in der schulter selbst bemerkbar, sondern im arm.
er verbindet rumpf und arme und bietet viel bewegungsspielraum.
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